Die Art und Weise wie ich heute die Kamera als Werkzeug zur Umsetzung von Bildideen verwende hat sich eher spät entwickelt. Sie gibt mir die Freiheit, ausserhalb der gesellschaftlichen Konformität, meine inneren Phantasiebilder als eigene Bilderwelten entstehen zu lassen.
Als Autodidakt macht es mir Spass mit Technik, Materialien und Personen in einem kreativen Prozess zu experimentieren. Dabei steht nicht das «schöne» Portrait im Vordergrund. Das Ziel ist eher der Weg zum Bild und um dabei möglichst nahe an das im Voraus entstandene (diffuse) Kopfbild zu gelangen.