Nachdem ich meine Fotoläden im Jahr 2017 an meine Söhne abgegeben habe, widme ich mich der Aufarbeitung meines "fotografischen Lebenswerkes". Offenkundig wurde dabei meine Affinität zur Darstellung von Menschen und ihrem charakteristischen Alltag. Ich arbeite dabei so unauffällig, dass die Motive durch meine Anwesenheit nicht beeinflusst werden. Ein wichtiges Reiseutensil ist meine Sofortbildkamera, die ich auf jeder Reise dabei habe, und die mir fast immer Tür und Tor öffnet. Alle gezeigten Aufnahmen sind analog aufgenommen und, wenn überhaupt nur minimal digital bearbeitet.