Was ist auf diesem Bild, werde ich oft gefragt. Die Neugier ist verständlich, doch ich glaube es ist der falsche Ansatz für meine Arbeiten. Die Frage sollte sein: Was siehst du?
Ich betrachte meine Arbeiten als fotografische Gemälde. Ich versuche neue Ansichten, neue Welten, Geheimnisse zu entdecken, indem ich Dinge aus einer anderen Perspektive betrachte und ihr visuelles Potential erforsche. Das Objekt an sich ist unwichtig. Stell dir vor du betrachtest ein Gemälde, gezeichnet mit einer Fotokamera.
Ich füge nichts hinzu, ich experimentiere nur mit dem, was vorhanden ist. Die verfügbaren Pixel sind das Spielfeld. Sie können heller oder dunkler sein, den Farbton wechseln, die Sättigung usw. Aber sie sind immer noch da.
Die Bilder an den Seiten sind mit Alu und Licht entstanden. Die dazwischen sind Variationen von Wasser.