Immer wieder ist Andrea Knechtle durch Europa unterwegs. Verlassene Orte sind ihre Leidenschaft. Getrieben von Neugier und Staunen über die Spuren vergangener Leben hält sie ihre Eindrücke fest. Ihre subjektiv gestaltete Dokumentation des Zerfalls alles Irdischen spiegelt das leise Grauen im Anbetracht des Endes von Etwas, wie auch die zauberhafte Verklärung des Verschwindens im Laufe der Zeit.