Ich mache seit meiner Kindheit Aufnahmen. Aber Fotografie hat in 2012 mit der Geburt meiner Tochter begonnen. Als Dilemma ist es, musste ich viel Zeit auf Familie und Arbeit investieren. Die Chancen für Fotografie waren begrenzt. In 2017 hat die Mutter die Kinder entführt. Die Rechtsfälle, Arbeit, viele Besuche in d’Türkei haben meine ganze Zeit und Ressourcen genommen, ebenso wie Motivation manchmal. Die Chance, ein gutes Foto zu machen, war noch seltener. Fotografie ist die beste Aktivität für mich, um Seelenfrieden zu finden. Ein ästhetisches Sujet zu bemerken, in vollen Potenzial einzufangen, in Nachbearbeitung/Druck zu realisieren, ist für mich eine Meditation. Ergo mich auf ein Genre zu beschränken, würde für mich daher viele verlorene Chancen bedeuten. Deswegen ist meine Arbeit "Aufmerksamkeit ohne Genreeinschränkung ".