Dank dem ersten Lockdown, hatte Natascha plötzlich besonders viel Zeit. Sie lebte die Entschleunigung und machte sie sich auch in ihrem Hobby der Fotografie zu Nutze.
In ihrem Kelleratelier richtete sie sich eine Dunkelkammer ein und begann analog schwarz/weiss zu fotografieren und diese Fotos dann selber in ihrer Höhle zu entwickeln.
Ihre Arbeit vertieft sich vorallem in Strukturen draussen in der Natur und deren Kontrastfülle.
Ihr Auge lernte die Farben zu abstrahieren und in Grautöne zu übersetzen.
Da sie aber Farben liebt, kontrastiert sie ihre schwarz/weiss Arbeiten auf abstrakten Farbstudien, die in ihrem Atelier entstanden sind.