Ich bin mir sicher, dass Sie in Zeiten von Corona, Verschwörungsmythen und Co. Ihr ganz eigenes Tagebuch mit Ihren Eindrücken, Gefühlen, Bildern und Texten gefüllt haben. Sei es zur schlichten Dokumentation, Veararbeitung, zum Zeitvertreib oder allem zusammen, egal ob physisch, virtuell oder im Geist – Wir alle mussten einen Weg finden, um mit dieser völlig neuen Situation irgendwie fertig zu werden. Ohne Skript, versteht sich.
Ich kann verstehen, wenn Sie Ihr Corona-Tagebuch jetzt nicht öffnen möchten, vielleicht sogar nie wieder, weil der Blick in die Erinnerung nur mit Unannehmlichkeiten einhergeht.
Wenn das der Fall ist, überspringen Sie besser meine Darbietung. Die gezeigten Eindrücke aus München in Zeiten der Pandemie in schwarz-weißer Form würden Ihr Gemüt eher senken als heben.
Möchten Sie hingegen Ihr Tagebuch mit meiner Perspektive anreichern, dann sehen Sie sich hier ruhig um.