Meine fotografischen Arbeiten sind in der Regel Auseinandersetzungen mit meiner (Selbst)wahrnehmung in urbanen Räumen. Streetphotography hat ja häufig diesen dokumentarischen Anspruch – den hab ich gar nicht. Nein, meine Fotografien sind subjektive Artefakte und damit einher geht die Freiheit im Umgang mit den Bildern. Die gezeigten Fotografien sind geprägt durch die gleiche Haltung und einen liebevollen Blick für die Welt, bilden aber keine abgeschlossene Serie.
Schön, sind Sie da – Ich freue mich, Ihnen was zeigen zu können.