Gute Hoffnung auf Südafrikanisch
Kapstadt, am Fusse des Tafelbergs gelegen, zieht jährlich Millionen von Touristen an. Daneben wohnen Millionen von Menschen in Townships und informellen Siedlungen. Not und Bedürftigkeit kennen dabei viele Facetten. Hunger und Armut sind meist weniger das Problem als Gewalt und mangelnde Bildung. Projekte und Initiativen unterstützen mit Obdach und Mahlzeiten, «Urban Gardening», freundlich gestalteten Bibliotheken, medizinischer Tierversorgung und vielem mehr.
«Humanitarian Photography» schafft Menschlichkeit. Dabei werden nicht die Hilflosigkeit und extreme Armut betont, sondern positive Botschaften vermittelt. Ein ethisch verantwortetes Storytelling verhindert Stereotypen und Klischees. Der Schwerpunkt liegt auf dem Geschichtenerzählen und regt im besten Fall die Betrachtenden zum Handeln an. Kern ist die Leidenschaft, sich für Veränderung einzusetzen.